Über Hopekist

"Wenn du schnell gehen willst, gehe alleine.
Wenn du weit gehen willst, dann gehe mit anderen zusammen."

(Afrikanisches Sprichwort)

Hopekist ist auf dem Weg, ein Social Startup (i.S.v. gemeinnützigem Unternehmen) zu werden. Bei Social Startups steht weniger der Gewinn im Vordergrund, eher das Ansinnen, sozial bzw. gesellschaftlich zu wirken. Die Definition spricht mir aus dem Herzen. Ich möchte durch das Sammeln kleiner Dinge und die Weiterleitung an relevante Partner diese unterstützen, ihre gesellschaftliche Wirkung noch zu vergrößern.

Wenn du mich fragst, warum ich das mache, würde ich dir antworten: "Ich mag meinen Job in der Immobilienabteilung eines Großunternehmens sehr. Ich arbeite in einem tollen Team an spannenden Aufgaben. Doch den ganz großen Sinn verbinde ich mit dieser Aufgabe nicht". Mir hat mal eine schlaue Coachingexpertin gesagt: "Katharina, du kannst den Sinn auch in anderen Dingen finden". Seit diesem Rat vergingen ein paar Jahre. Ich hab kreative Ideen gehabt und wieder verworfen. Doch nun bin ich soweit, um mit Hopekist endlich einen sinnvollen Beitrag zu leisten.

Ich habe schon vielen Menschen von meiner Idee erzählt. Die überwiegende Mehrheit ist begeistert und möchte miterleben, wie Hopekist real wird. Die Webseite ist der nächste Schritt, die Idee & das Konzept bekannt zu machen. Weitere Schritte bestehen "einfach im Machen", ohne Anspruch auf Perfektion sowie in der Flexibilität. 

Doch bevor ich formal gründe, teste ich die Idee und entwickle das Konzept von Hopekist weiter - gerne mit Dir. Wirke an der Realisierung mit! Wenn du Feedback, Kontakte oder Anregungen hast, kontaktier mich noch heute.

Ansonsten stöbere gern auf der Webseite. Vor allem schau dir an, mit welchen kleinen  Dingen jeder einen wichtigen Beitrag liefern kann. Denn hier beginnt der erste Schritt.

Wenn du mehr über mich oder schon vorab Details des Konzeptes erfahren willst, dann findest du mich über LinkedIn unter Katharina Schwangler oder über mein anderes Herzensprojekt: www.lachjournal.rocks.

Du kannst mir unter Kontakt auch eine E-mail schicken.  

Wie ist der Name Hopekist entstanden?

Zunächst wollte ich das Startup "Charity Box" nennen. Allerdings kostet die Domain sehr viel Geld. 
Dann habe ich Charity durch "Hoffnung" ersetzt, weil ich mit den Dingen in der Box, Hoffnung zurückgeben möchte. 

Dann habe ich ein englisches Synonym für box gesucht. Die Idee soll auch international funktionieren. In der schottischen Sprache heisst Box "kist". Nun ja, und dann blieb der Name in meinem Kopf. Mein größter Fan und Kritiker gleichzeitig - mein Mann - fand den Namen auch gut. Jetzt bleibt es bei Hopekist.

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